Heilung von Verbrennungen

Verbrennungen kommen wohlbekannt häufig vor. Zum Glück braucht man nur selten eine stationäre Behandlung, wir versorgen solche Wunden, Verletzungen zu Hause.

Die häufigsten Verbrennungen sind oberflächlich, und können von der polarisierten Lichttherapie leicht behandelt werden.

Bei schweren Verbrennungen könnte man auch chirurgische und dermatologische Intervention brauchen. Die polarisierte Lichttherapie kann bei solchen Fällen weitere Hilfe leisten.

Wesentlich ist die Heilungszeit: je mehr die Wundheilung dauert, desto größer ist die Gefahr von Komplikationen. Z.B.:

schädliche Narben-, Keloidbildung, die zum Funktionsverlust führen kann, und ästhetisch auch nachteilig ist
Infektion – die in die offene Wunde eindringenden Bakterien können im Kreislauf sogar Infektionen und Sepsis verursachen.

Bei der Schweregradeinteilung der Verbrennungen – abhängig von der Tiefe der Verbrennung – unterscheiden wir erstgradige, zweitgradige und drittgradige Verbrennungen.

Erstgradige Verbrennung (I)

 Oberflächliche Verletzung der oberen Hautschicht (Epidermis), ohne Blasenbildung.

Zweitgradige Verbrennung (II)

Tiefere Verletzungen, von denen sowohl die äußeren als auch die unteren Hautschichten betroffen sind (Epidermis und Dermis). Es kommt meistens zur Blasenbildung.

Drittgradige Verbrennung (III)

Die tieferen Hautschichten werden auch geschädigt, die Wunde ist verkohlt, grau oder weiß.

Die polarisierte Lichttherapie trägt mit der Beschleunigung der Heilprozesse dazu bei, dass die Narben – (Keloid -) Bildung minimiert wird.